Red Centre
off to Uluru!
In Alice Springs angekommen mussten wir leider feststellen dass die Stadt leider nicht so viel zu bieten hat und obwohl meine Schwester und ich noch unschlüssig waren ob wir eine campingtour durch's outback so toll finden werden, freuten wir uns doch alle nach Sydney und Alice mal was anderes zu erleben.
Am nächsten Morgen oder besser gesagt mitten in der Nacht ging's auch schon los. Am Hotel holte man uns, und noch einige andere, mit einem authentischen Fahrzeug ab und das Abenteuer konnte losgehn!
Die ganze Gruppe bestand wie sich dann nachher rausstellte aus Deutschen und so konnte man sich untereinander auch problemlos verständigen. Gemeinsam ging es dann zum Holzsammeln (und ja jeder musste mit anpacken) um sich abends im camp unter freiem Himmel nicht den Allerwertesten abzufrieren.
Am nächsten Morgen oder besser gesagt mitten in der Nacht ging's auch schon los. Am Hotel holte man uns, und noch einige andere, mit einem authentischen Fahrzeug ab und das Abenteuer konnte losgehn!
Die ganze Gruppe bestand wie sich dann nachher rausstellte aus Deutschen und so konnte man sich untereinander auch problemlos verständigen. Gemeinsam ging es dann zum Holzsammeln (und ja jeder musste mit anpacken) um sich abends im camp unter freiem Himmel nicht den Allerwertesten abzufrieren.
Tagsüber war es im Gegensatz zu morgens und abends natürlich immer sehr
sunny und so kam es dass wir jeden morgen früh (zwischen 3 und 5 uhr in
der Nacht) aufbrechen mussten um überhaupt wandern zu können. Durch
diesen trip hab ich dann auch mal gelernt was wandern wirklich heißt...ich
sag nur heart attack-steps!! Der Name hält ohne Zweifel was er
verspricht, aber keine Sorge wir haben alle überlebt auch wenn
Muskelkater eine sehr warscheinliche Nebenwirkung bei jedem einzelnen
war.
Die Hauptattraktion schlechthin war natürlich das Besichtigen des Ayers Rock, worauf meine Mutter sich schon ganz lange vor Australien gefreut hat, und ich muss sagen dieser heilige Stein hat wirklich eine sehr interessante Geschichte, die vor Ort auch sehr gut von Aborigines wie auch Australiern durch Kunst, Erfahrungsberichten und Fotos erzählt wird. Ganz wichtig ist es auch zu erwähnen dass wir nicht auf dem Uluru rumgeklettert sind, das soll man nämlich nicht machen da es für Einheimische ein heiliger Ort ist und sie würden ja auch nicht auf die Idee kommen auf unsere Kirchen und Tempel zu klettern! Es gibt leider immer noch Leute die das nicht verstehen wollen aber merkt euch einfach wenn ihr jemals in Australien seid denkt daran und respektiert fremde Kulturen!
Die Hauptattraktion schlechthin war natürlich das Besichtigen des Ayers Rock, worauf meine Mutter sich schon ganz lange vor Australien gefreut hat, und ich muss sagen dieser heilige Stein hat wirklich eine sehr interessante Geschichte, die vor Ort auch sehr gut von Aborigines wie auch Australiern durch Kunst, Erfahrungsberichten und Fotos erzählt wird. Ganz wichtig ist es auch zu erwähnen dass wir nicht auf dem Uluru rumgeklettert sind, das soll man nämlich nicht machen da es für Einheimische ein heiliger Ort ist und sie würden ja auch nicht auf die Idee kommen auf unsere Kirchen und Tempel zu klettern! Es gibt leider immer noch Leute die das nicht verstehen wollen aber merkt euch einfach wenn ihr jemals in Australien seid denkt daran und respektiert fremde Kulturen!
Nach den anstrengend Besichtigungs-touren ging es dann abends zurück in's Camp wo wir dann in Ruhe essen konnten (mittag's gab es immer nur "quick lunch" in Form von Sandwiches bestehend aus labbrigem Toastbrot). Am ersten Abend kamen wir dann in den Genuss von Kangaroo Fleisch, in diesem Fall zu Bolognese verarbeitet, was ganz gut schmeckte, allerdings für mich persönlich auf keinen Fall als Delikatesse durchgehen kann. Probiert haben sollte man es jedoch schon wenn man schon Down Under ist.
Danach haben wir uns gemütlich an's Feuer gesetzt, unseren "fucking good Porto" (der heißt echt so) getrunken und sind früh in unsere Swags (australisches Buschbett) gekrochen damit wir am nächsten frisch und topfit unser adventure fortsetzen konnten. Die swags waren gar nicht so unbequem wie gedacht, nur morgens wurde es kalt und mit Spinnen oder sonstigen Viechern hatten wir zum Glück nicht das Vergnügen!
Trotz Panne am letzten Tag war es ein sehr gelungener Trip und dass unser Fahrzeug zum Schluss Schlapp machte hatte sogar auch etwas gutes. Dadurch haben wir einen zweiten Guide bekommen mit dem wir uns super verstanden haben und sogar noch nach der Tour zusammen "een hëppen gang sin"! Unsere Gruppe war wie gesagt ganz okay aber den meisten Spaß hatte ohne Zweifel die Nothum's, da wir einfach super miteinander klar kommen und rumalbern können ;-) Bei uns war's auf jeden Fall nie langweilig! Danke für diesen schönen Trip <3
Danach haben wir uns gemütlich an's Feuer gesetzt, unseren "fucking good Porto" (der heißt echt so) getrunken und sind früh in unsere Swags (australisches Buschbett) gekrochen damit wir am nächsten frisch und topfit unser adventure fortsetzen konnten. Die swags waren gar nicht so unbequem wie gedacht, nur morgens wurde es kalt und mit Spinnen oder sonstigen Viechern hatten wir zum Glück nicht das Vergnügen!
Trotz Panne am letzten Tag war es ein sehr gelungener Trip und dass unser Fahrzeug zum Schluss Schlapp machte hatte sogar auch etwas gutes. Dadurch haben wir einen zweiten Guide bekommen mit dem wir uns super verstanden haben und sogar noch nach der Tour zusammen "een hëppen gang sin"! Unsere Gruppe war wie gesagt ganz okay aber den meisten Spaß hatte ohne Zweifel die Nothum's, da wir einfach super miteinander klar kommen und rumalbern können ;-) Bei uns war's auf jeden Fall nie langweilig! Danke für diesen schönen Trip <3
Von Alice Springs ging es dann weiter nach Brisbane, mehr davon im nächsten Post!
Bis dahin, cheers! xxx
Bis dahin, cheers! xxx
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